Viel zu tun – aber leider immer noch wenig Sport SVN mit intensiver Woche
Helfer/innen für Schnell-Tests gesucht SVN unterstützt Gemeinde Nersingen
Liebe Mitglieder, Liebe Freundinnen und Freunde des SV Nersingen,
So eine tolle und riesige Resonanz haben wir noch selten auf eine unserer manchmal ja wirklich etwas verrückten Geschichten bekommen: die ganze Region, der ganze Fußball-Bezirk, lacht sich schlapp über unsere Rache an den wilden Schweinen, der SVN war in so gut wie allen regionalen Medien präsent und hatte auch in den sozialen Netzwerken ganz viele Daumen hoch und die Lacher auf seiner Seite!
Bei unserem Sportheim-Wirt Dimi stand vor dem Wochenende das Telefon kaum noch still, alle wollten sich an unserer Küchen-Schlacht beteiligen und haben „Wildschweinbraten To Go“ bestellt – bis aus Ulm sind die Wildbret-Freunde zu uns nach Nersingen gekommen! Die Rache für den jüngsten Angriff einer Wildschwein-Rotte auf unseren Trainingsplatz ist voll aufgegangen: das Augenzwinkern gewürzt mit einer ordentlichen Prise Humor bei diesem Vorstoß des Vereins ist bei vielen Menschen sehr gut angekommen, immer wieder hörte unser Wirt bei der Bestellung die Aussage „Die Gesichte ist so gut und hat mir so gefallen, da musste ich einfach bestellen…!“. Rache kann eben so süß sein – und dabei auch noch so gut schmecken: das Team um Wulla aus unserer Sportheim-Küche hat wirklich sau-gut gekocht…
Darüber hinaus haben wir in der vergangenen Woche bei uns am Sportplatz einen regelrechten Wildschwein-Tourismus erlebt, viele Menschen wollten den ramponierten Trainingsplatz anschauen. Wer jetzt sagt, der SVN hat mal wieder sau-mäßig übertrieben, dem müssen wir entgegenhalten: unser Platzwart „Riedle“ und unser Betreuer Oli haben einfach einen sau-guten Job gemacht, sie haben in stundenlanger und mühevoller Handarbeit die Grasflecken wieder eingesetzt und den Platz eingeebnet, die Schäden sind kaum noch zu erkennen!
Und wir als SV Nersingen? Werden die Geschichte weiter ausschlachten und die Sau weiter durchs Dorf treiben… Wie wäre es denn mit einem netten und sympathischen Wildschwein als Vereins-Maskottchen? Unser Designer „Todde“ Glaser hat schon einen ersten Proto-Typ für uns entworfen, und einen Namen hätten wir auch schon: der (oder das) „Wild-Schweini“!
Wir bleiben am Ball – und im Notfall auch am Küchen-Messer! Den Wildschweinen sagen wir noch einmal: Rüssel weg von unseren Sportplätzen, hoffentlich habt ihr diesen Braten jetzt gerochen!
Damit liebe und sportliche Grüße vom SVN, hoffentlich bis bald auch mal wieder persönlich,
Euer "El Presidente" Ralph
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